Erinnerung, Inszenierung, Vermittlung
Wie kann Migration ausgestellt werden und was kann das Museum für die postmigrantische Gesellschaft leisten?
Bei einer Lunch Discussion des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) zum Thema „Migration und Museum. Von der Erinnerung in die Zukunft“ stellte Dr. Simone Blaschka, Direktorin des Deutschen Auswandererhauses, die Wissensbildung im Migrationsmuseum anhand von Objekten, Inszenierungen und Metaebenen vor.
Auch Piritta Kleiner vom Museum Friedland sowie Bebero Lehmann vom DOMiD referierten am Beispiel ihrer Häuser über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Migration im musealen Kontext.
Die Kurzvorträge und die anschließende Diskussion können auf dem YouTube-Kanal des DeZIM nachgehört werden.