Kubanisch-deutsche Geschichte in Berlin

Unsere Sonderausstellung zu Gast im Museum in der Kulturbrauerei

 

Sie hatte in den vergangenen Wochen die Gäste des Deutschen Auswandererhauses über die bisher wenig erforschten Migrationsbewegungen zwischen Kuba und der DDR informiert, nun ist sie im Museum in der Kulturbrauerei in Berlin zu sehen: Die Sonderausstellung "'… bisschen anders, aber genauso.' Kubanisch-deutsche Geschichte in DDR und BRD 1964 bis heute“.  

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Kuratorin Lina Falivena (l.) beim Eröffnungsabend.

Die wandernde Ausstellung aus Bremerhaven wurde im Museum in der Kulturbrauerei am Abend des 15. März feierlich eröffnet. Bis zum 21. Mai 2023 werden Texte, Videos und persönliche Objekte von 10 Zeitzeug:innen im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg gezeigt werden. Für die historischen Industriegebäude wurden dabei bauliche Teile der Sonderausstellung neu konzipiert. Kuratorin Lina Falivena wird in den kommenden Wochen vor Ort zwei Führungen anbieten, die nun auch Berliner Besucher:innen deutsche Geschichte aus Perspektive von Menschen mit Migrationsgeschichte und ihren Nachfahr:innen erzählt.

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Das Tor der Schmiede: In dem alten Industriegebäude findet die Sonderausstellung für ein paar Monate ein neues Zuhause.

Das Ausstellungshaus in den alten Brauereigebäuden gehört zur Museumsstiftung des Hauses der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, die fünf Museen zu verschiedenen Teilen deutscher Zeitgeschichte in Bonn, Berlin und Leipzig trägt. Das Museum in der Kulturbrauerei thematisiert in seiner Dauerausstellung den Alltag in der DDR.

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Vertraut und ganz neu zugleich: Der Aufbau in der Schmiede des Museum in der Kulturbrauerei.